Künstlervorstellung
Wir freuen uns, ihnen Künstler vorstellen zu dürfen, die wir für unser Vorhaben begeistern konnten und hoffen, dass zahlreiche weitere folgen werden.
2022 / 2023: Künstlerinnen und Künstler beim Schlosszauber Alfter
Thomas Häußler (Video-Projektion "ImPuls")
Kontakt:
th@thmedia.de
Infos:
Vita:
- Inhaber TH MEDIA
- Veranstaltungstechnik Dienstleister
- Abschluss: Meister für Veranstaltungstechnik, HWK zu Köln
- Beleuchtungstechnik
- Elektrotechnik
Jan-Oliver Lampe (Video-Projektion "ImPuls")
Kontakt:
jolampe81@gmail.com
Infos:
- https://www.xing.com/profile/Oliver_Lampe
- https://www.imdb.com/name/nm
- https://www.crew-united.com/de/Jan-Oliver-Lampe
Vita:
- Freiberuflich
- Autor für Film, Fernsehen, Multimedia
- Ton-Ing. Film & Fernsehen
- Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg
- Dramaturgie
- Drehbuch
- Werke:
Das Tanzteam der Europaschule Bornheim
Am 13.05.2023 hat das Tanzteam der Europaschule Bornheim nach fleißigem Training erfolgreich an der diesjährigen Landesmeisterschaft der Tanzenden Schulen in Olsberg teilgenommen. Die fünf Paare unter der Leitung von Trainer Tobias Wolf mussten ihre Fähigkeiten in den beiden lateinamerikanischen Tänzen Cha Cha Cha und Jive sowie in den Standardtänzen Langsamer Walzer und Quickstep unter Beweis stellen. Dabei ist das Team zur Hochform aufgelaufen und konnte am Ende des Tages nicht nur ein begeistertes Publikum sondern auch die Wertungsrichter von sich überzeugen und mit einem Lächeln im Gesicht und dem Landesmeistertitel in der Tasche nach Hause fahren.
Diesem Erfolg gingen monatelanges hartes Training voraus, in welches Tänzer*innen und Trainer regelmäßig viel Freizeit investiert haben.
Obwohl das Team den ersten Meilenstein mit dem Landesmeistertitel bereits erfolgreich erreicht hat, werden sie das regelmäßige Training nun noch weiter intensivieren, da mit dem erworbenen Titel auch automatisch eine Qualifikation für Deutsche Meisterschaft der Tanzenden Schulen im Juni einhergeht. Dort wollen die Tänzer*innen erneut ihr Können unter Beweis stellen.
weitere Infos:
https://www.europaschule-bornheim.de/
Jugendchor Oedekoven
Seit vielen Jahren leitet Kirchenmusiker René Breuer bereits den Oedekovener Jugendchor an der Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt. Höhepunkt ist stets das Jahreskonzert im katholischen Pfarrheim. In den vergangenen drei Jahren mussten die jungen Sängerinnen aufgrund der Corona-Pandemie allerdings pausieren und durften nicht auftreten. Vor ein paar Wochen im August war es endlich wieder so weit. 24 Mädchen im Alter von 12 bis 22 Jahren gehören dem Ensemble an, 16 von ihnen traten vor vollem Haus auf.
Die Songauswahl, die die Sängerinnen stets mit bestimmen dürfen, war gewohnt vielfältig zusammengestellt. Los ging es mit dem Hit „Grenade“ von Bruno Mars. Auf dem Programm standen unter anderem der aktuelle Hit von Miley Cyrus „Flowers“, „Bad Habits“ von Ed Sheeran oder auch „Underneath Your Clothes“ von Shakira.
Wir freuen uns uns, dass es kurzfristig doch noch geklappt hat und sie bei uns im Schlosspark aufgetreten sind.
weitere Infos:
mailto:renebreuerr@aol.com
Prinzengarde Alfter 1926 e.V. mit Kinderalfreda Mia I.
Auch die Prinzengarde Alfter hatte es sich nicht nehmen lassen, die Zuschauer mit handgemachter Musik des Musikzugs zu unterhalten. Danach wurden die Pänz der Prinzengarde – in Begleitung der neuen Kinderalfreda Mia I. und Gefolge – mit Laridamarsch auf die Open Air Bühne gespielt. Der großen rot-weißen Truppe konnte man es ansehen, dass sie hochkonzentriert, aber auch stolz und mit Spaß ihre einstudierten Tänze präsentieren konnten.
weitere Infos:
https://www.prinzengarde-alfter.de/
Flugmodus
Flugmodus heißt die Band, „from Babylon to Bonn“ ihr im letzten Dezember erschienenes erstes Album.
Die Band, das sind die Musiker:
Mzee Schwendrik No. One alias Chris Bender, Vocals
Tobias Stutz, Cello
John Brandi, Gitarre
Martin Schugens, Bass
Jan Grashof, Drums
Sie tummeln sich schon lange jeder für sich in der Musikszene und haben auch immer mal wieder in unterschiedlichen Konstellationen zusammen gespielt.
Nun machen sie gemeinsam Musik, Musik ein wenig gegen den Zeitgeist, Hip-Hop mit Groove und Rap, jedoch abseits jeglicher Klischees von Goldkettchen-Trägern oder Protzauto-Posern…
weitere Infos:
mailto:flug_modus@gmx.de
Shady Blue
Seit 2003 sind Shady Blue unterwegs und werden nicht müde, die Musik zu spielen, die sie lieben. Aus einem kleinen Projekt ist im Laufe der Jahre eine feste Größe in der Funk & Soul-Szene geworden und es ist für die Musiker immer wieder spannend zu erleben, wie ihr Publikum bei jedem Song mitgeht. Vielleicht liegt es auch daran, dass die achtköpfige Formation nicht nur singt „We are Family“, sondern es auch tatsächlich sind. Das Repertoire von Shady Blue reicht von Bruno Mars, Cool & The Gang über Amy Winehouse bis hin zu Robbie Williams, aber immer auf ihre ganz eigene Art, nicht einfach gecovered, sondern teils ganz neu arrangiert.
weitere Infos:
http://shady-blue.de/
Marcus Mega
Marcus Mega kennt man noch aus Zeiten mit den Kölner Stimmungsbands “Zaperlot“ und “Kläävbotze“.
Mit ihnen hatte er Auftritte im Kölner Karneval, auch TV und Radio Shows sowie Konzerte, – und das nicht nur in der „5. Jahreszeit“ und auch weit über die Grenzen Kölns hinaus. Damit verbunden sind viele Auftritte im Vorprogramm namhafter Bands wie Bläck Fööss, Höhner, Paveier, Räuber, Brings, Kasalla, Hermes House Band, Spider Murphy Gang usw. und auf Großveranstaltungen wie z.Bs. die Ole Party Veranstaltungen. Auch wird der Schlagertitan “Michael Holm“ (Tränen lügen nicht / Mendocino) schnell auf die Kläävbotze aufmerksam und unterstützt die Band schon seit Jahren als Produzent bei der Studioarbeit und auch bei Live Auftritten. Bereits viele Male stand Michael Holm schon bei Konzerten neben Marcus und den Kläävbotze auf der Bühne. Seit Sommer 2020 ist Marcus alleine unterwegs, um seinen großen Traum als Solo-Künstler zu verwirklichen. Er ist ein Stimmungsgarant, der auch im Schlosspark für gute Laune und Partystimmung gesorgt hat.
weitere Infos:
https://www.marcus-mega.de/
meoneo
Das Duo „meoneo“ aus Alfter das sind die musikalischen Weltenbummler Claudia Huismann (Gesang) und Werner Krotz-Vogel (Gitarre). Sie sind Vollblutmusiker, die auch solo und in verschiedenen weiteren Formationen unterwegs sind. Werner Krotz-Vogel hat im vergangenen Jahr den „German Music Award 2021 – Deutscher Rock & Pop Preis 2021“ gewonnen. Er erhielt den Preis für sein Album “Soul Kiss” als bestes Instrumental-Album, als bester Instrumental-Solist und als bester Gitarrist. Der Preis wird jedes Jahr von der Deutschen Popstiftung verliehen.
Im Park präsentierten meoneo sowohl fremde als auch Werke aus eigener Feder und groovige Jazz- und Popklänge.
weitere Infos:
https://meoneomusic.com/
Decay & The ToneKings Originalensemble RTL - Show „Let‘s Dance“
Das 10-köpfige Originalensemble aus der RTL – Show „Let‘s Dance“, ist die Band „Decay & The ToneKings“ um Musikproduzent Dieter „Decay“ Kirchenbauer und diese ist absolut hochkarätig und international besetzt. Mit Christine Ladda (die wohl prominenteste Stimme der Band) und dem in Miami/USA geborenen Dennis LeGree, stehen zwei national bekannte Stimmen auf der Bühne. Laddas Spezialität ist vor allem eine atemberaubende Interpretation von Amy Winehouse. Dennis LeGree zeichnet sich für die Soulstimmen von Marvin Gay und Seal verantwortlich. Weiterhin sorgt Katja Forg für Whitney Houston Zauber sorgen. Auch instrumental ist das große Ensemble bestens aufgestellt. Das Publikum durfte sich u.a. auf das Beste von Dire Straits, Police und Santana freuen. Aber auch deutsche Evergreens von Reinhard Mey oder Hildegard Knef durften an solch einem Abend nicht fehlen.
Die Musiker um Bandleader Dieter „Decay“ Kirchenbauer nahmen uns mit ihrem Programm „Remember in September“ in fast alphabetischer Reihenfolge mit auf eine musikalische Zeitreise durch 60 Jahre Musikgeschichte von A wie Abba bis Z wie ZZ-Top.
Seit 2011 zeichnet Kirchenbauer mit für die Umsetzung der Hits bei „Let’s dance“ verantwortlich. Denn jedes Lied muss für die Tänzer ganz individuell bearbeitet werden. „Da wird schon mal aus Joe Cocker eine Salsa oder aus Marilyn Manson ein Tango“, verrät der Musiker die Besonderheit der Produktionen. Zu den Anfangszeiten der Erfolgsshow spielte noch eine Live-Band im TV-Studio.
Der Musiker und Komponist steckt als Produzent hinter ganz vielen Titeln, die bei „Let’s Dance“ gespielt werden. Und jeder einzelne ist ein Unikat, das es, zum Leidwesen vieler Fans, nirgendwo zu kaufen gibt.
Aber bei uns im Park waren die Titel zu hören und auch tanzbar!
weitere Infos:
http://dieter-kirchenbauer.de/
Musiker der Freilichtbühne Alfter
Nicht nur die Schauspieler, sondern auch die Musiker der Freilichtbühne Alfter, unter musikalischer Leitung von Peter Philipzen und Udo Seehausen waren „mit ganz viel wunderbarer Musik“ dabei.
weitere Infos:
https://www.freilichtbuehnealfter.de/
Damenkomitee Rot-Weiß Alfter
Auch das Damenkomitee Rot-Weiß Alfter hatte versprochen, etwas zu machen.
Und so hatten sie nicht nur ihre Waffeleisen mitgebracht, nein sie hatten auch keine Mühen gescheut und wochenlang geprobt, um zwei großartige Sketche auf der Bühne zu präsentieren. Und wer die „Weiber“ um Vorsitzende Heidi Gummersbach schon einmal erlebt hat weiß, das ist alles selbst geschrieben, mit lokalem Bezug, da blieb kein Auge trocken.
weitere Infos:
noch gibt es keine Webseite
Grün & Huth
Grün & Huth, das sind zwei Frauen, Ursula Hoffmann und Stephanie Huthmacher und ziemlich beste Freundinnen, mit ziemlich vielen Instrumente, die kein Blatt vor den Mund nehmen. Die beiden verstehen sich prächtig, aber sie gehen nicht zimperlich miteinander um, und das ist auch gut so, denn für das Publikum ist das richtig unterhaltsam.
Sie singen selbstkomponierte Chansons, Songs, Lieder, wie auch immer man es nennen mag. Jedenfalls singen sie und das schon lange und gut.
Mit viel Humor und Selbstironie schreiben sie dazu Texte zu allen möglichen und unmöglichen Themen über das Leben. Songs über Manner, über Frauen und wie sie es immer tapfer miteinander versuchen, über die Liebe also und andere Gefühle.
Wenn die beiden auf der Bühne gerade mal nicht singen, reden sie miteinander oder mit dem Publikum, plaudern lässig, philosophieren, zanken, zicken, streiten, um sich dann am Ende doch wieder zu vertragen.
Wenn sie gerade mal nicht singen, gibt es spontan auch schon mal ein Gedicht, und wie sollte es anders sein, natürlich über das aufreibende Leben mit der Kollegin auf der Bühne, das Autonomiebestreben einer Brasse oder das strapaziöse Leben einer Karyatide im alten Athen.
In ihren Songs ist auch Raum für Nachdenkliches, einen doppelten Boden. Es bleibt immer ein humorvoller, freundlicher Blick auf das Leben, auf die Menschen.
Grün & Huth singen ihre eigenen Lieder und begleiten sich selbst. Die Gitarre ist dabei zwar das Hauptinstrument, musikalische Abwechslung bringt das Duo aber immer wieder, wenn zu Mandoline, Melodica, Klavier, Mundharmonika, Ukulele oder gar irgendwelchen exotischen Teilen, die kein Mensch kennt, gegriffen wird.
weitere Infos:
PARSLEY
Parsley ist eine brandneue Acoustic-Pop-Formation aus Bonn, die sich der Americana-Musik widmet. Ihre Musik erzählt von der Sehnsucht nach endloser Weite und der Verlassenheit im schummerigen Licht einer Country and Western Bar. Eine Band, die in ihren Texten glaubhaft den ewigen Traum von Ungebundenheit und Individualität erzählt. Ihr Markenzeichen ist der perfekte durchgehend mehrstimmige Gesang.
Sie sind einerseits beeinflusst durch die Singer-Songwriter Generation um Joni Mitchell und Neil Young. Sie spannen aber den ganzen Bogen bis hin zu den Song-Interpreten des aktuellen Harmony Pop.
Ihre eigenen Stücke orientieren sich sowohl an ihren Vorbildern als auch an der aktuellen amerikanischen Acoustic-Szene, die stark im Bluegrass und Modern Country wurzelt.
weitere Infos:
https://www.parsley-band.de/
inSaints
Die Musiker aus der „Nachbarschaft“ Bornheim, begeistern seit Jahren mit eigenen Kompositionen, sowie Covern aus Pop/Rock und Blues, 2019 konnten sie bereits ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum feiern.
weitere Infos:
https://www.insaints.de/
Kindertheater Alfter
„Die Seeräuberinsel oder die Schiffsratten Ratz und Rettich in Seenot“
Ein Theaterstück für Kinder ab 5 Jahren
Bei einem Sturm erleidet der gefürchtete Seeräuberkapitän Backenbart Schiffbruch, doch kann er sich mit seinem Schiffskoch Hering auf eine einsame Insel retten. Zur selben Zeit wird aber auch sein größter Feind, Piratenkapitän Krähennest samt seinem Leichtmatrosen Kalle an Land gespült. Während Backenbart und Krähennest nichts Besseres zu tun haben, als sich um einen Schatz zu streiten, den es auf der Insel geben soll, finden Kalle und Hering einen Weg, wie sie von der Insel wegkommen.
Mit Schauspiel, Puppen, Schwung und schmissigen Seeräuberliedern erleben die Zuschauer eine spannende und vergnügliche Seeräuber-Revue mit viel Musik und Interaktionen, die Spaß machen.
Ralf Hafner, Mitbegründer der Freilichtbühne Alfter e.V. und seit 1995 mit dem Komikerduo „Die Kavaliere“, unterwegs, ist mit diesem Stück bereits vor Jahren erfolgreich durch Deutschland getourt. Mit einer völlig überarbeiteten Version sucht er ein weiteres Mal den Weg in die Grundschulen im deutschsprachigen Raum und machte dabei auch bei uns im Schlosspark halt.
weitere Infos:
http://www.kindertheater-alfter.de/
Josef Schmidt und das Hirschbachduo
josef.schmidt@mail.com
CologneUnplugged
Ein Leben ohne die Bühne ist für Hendrik, Ansgar, Jens, Dennis und Tobias nicht mehr denkbar. Die Leidenschaft zur Musik leben die fünf in ihrem Projekt CologneUnplugged aus.
Das Outfit schwarz, doch die Musik ist so vielfältig wie nur möglich. Von Kölschen Tön aus der Heimat über deutsche Pop- und Schlagermusik bis hin zu internationalen Hits: Das Repertoire von CologneUnplugged kennt keine Grenzen.
CologneUnplugged covern bekannte Titel in ihrer eigenen besonderen »unplugged« Version.
Mit der perfekten Auswahl der Titel treffen die Musiker den Nerv der Zeit und freuen sich über stimmkräftige Unterstützung vom Publikum.
weitere Infos:
https://www.cologneunplugged.com/
Männer-Gesang-Verein "CONCORDIA" Alfter e.V.
„Der Männer-Gesang-Verein „Concordia“ Alfter stellt sich die „Aufgabe, durch Gesang und musikalische Unterhaltung, Bildung und Unterhaltung zu fördern“. So steht es in den Vereinigungs-Statuten.
Im Laufe seiner Geschichte war der Chor nie nur für das Singen zuständig, sondern prägte auch das dörfliche Leben mit. Das hat sich bis heute nicht geändert. Die „Concordia“ ist mit Fußtruppen oder Wagen im Alfterer Karnevalszug aktiv, beteiligt sich an der Großkirmes, unterhält die Senioren beim Seniorentag, veranstaltet das traditionelle Grillfest im Jakob-Wahlen-Park, unternimmt Ausflüge und lädt zum Jahreskonzert in der Vorweihnachtszeit ein.
Gesanglich hat sich der Chor über die Jahre immer wieder weiterentwickelt. Das Repertoire umfasst von den Anfängen bis heute rund 400 Werke, auch wenn nur 40 Werke zum aktuellen Liedumfang gehören. Von Trinkliedern über besinnliche Stücke, Kirchenlieder und Gospels bis hin zu Chansons von Udo Jürgens und Reinhard Mey haben die Sänger eine Vielfalt an musikalischer Unterhaltung zu bieten.
weitere Infos:
http://www.mgv-alfter.de/
Alfterer Tollitäten der Session 2022/23
„Ja, wenn dat Trömmelche jeht, dann stonn mer all parat“ – bei diesem Karnevalshit der „Räuber“ kennen Mathias und Manuela Swerbinka kein Halten mehr. Dann sind Frohsinn und gute Laune angesagt.
Und dafür wollen die beiden nun in der kommenden Session als Prinz Mattes I. und Alfreda Manuela I. sorgen.
Durch die fünfte Jahreszeit werden sie im Gefolge ihre Töchter Deborah und Lynn-Emma, die 2018/19 Kinderalfreda war, sowie Chefadjutant Guido Bertram und dessen Frau Susanne begleiten sowie Sascha und Tatjana Nolden und Melanie Janssen mit Peter Hain.
Die beiden bekommen aber noch jecke Unterstützung von Johanna Klett (11) und Jan Fritzen (12). Die beiden wollten längst als Kinderprinz Jan I. und Kinderalfreda Johanna I. den Narrenthron erklommen haben, doch pandemiebedingt mussten sie ihre Proklamation absagen. Nun hoffen sie, gemeinsam mit Prinz Mattes I. und Alfreda Manuela I. 2022/23 endlich regieren zu können. Als Kinderprinzenführer stehen ihnen Marina Kolvenbach und Peter Reusch zur Seite.
weitere Infos:
https://www.festkomiteealftererkarneval.de/-prinzenpaar-2022
KG Rot-Schwarz-Endenich e.V.
Ein tolles Tanz-Corps aus der Nachbarschaft Endenich, welches auf allen karnevalistischen Bühnen zu Hause ist.
weitere Infos:
https://www.bonn.de/bonn-erleben/aktiv-und-unterwegs/kgrot-schwarz-endenich
Willi Wilden in Begleitung von Frank Buohler
Vielen ist Willi Wilden überregional bekannt geworden als Mitglied der Kölner Kultband „die 3 Colonias“. Als Komponist und Textdichter bietet er ein Unterhaltungsprogramm mit Leidenschaft, selbst geschriebenen Liedern und Geschichten aus dem Leben. Davon erzählt er, denn alle haben einen lustigen oder auch ernsten Hintergrund. In seiner über 55-jährigen Musikerzeit hat er viele Anekdoten gesammelt. Damit seine Lieder den richtigen musikalischen Rahmen bekommen, hat er zum Glück viele professionelle Kollegen kennengelernt, die in den Studios die Grundstöcke für seine Lieder gelegt haben. Das wichtigste Element bei der „Findung“ sei der Text. „Die Musik kommt dann eigentlich von selbst“, so sagt er.
Frank Buohler ist ein Musiker und Arrangeur, der unter anderem in der Band von Andrea Berg die Tasteninstrumente spielt. Gerade hat er mit ihr bei ihrem großen Konzert in ihrer Heimat, vor tausenden Fans gespielt. Er arrangiert viel für bekannte Bands (u.a. auch Bläck Fööss usw.). Bei Michael Kuhl, bringt er bei dessen Jazzkonzerten und Studioaufnahmen, seine ganzen Erfahrungen ein. In der Bigband der Bundeswehr und mehreren anderen Formationen, wird seine musikalische Vielfalt geschätzt.
Wilden und Buohler haben sich bei den jährlich wiederkehrenden Konzerten im großen Sendesaal des WDR, am 11.11. kennengelernt. Seither treten die beiden öfter gemeinsam auf.
weitere Infos:
http://www.williwilden.de/
http://www.frank-buohler.com/
RÄUBER
Mit ihrem aktuellen Sessions-Hit „Alle für Kölle“ und ganz neuer Strahlkraft erlebt man die Jungs im Rahmen ihrer Live Tournee „30 Jahre – Alle für Kölle“ auf vielen Bühnen.
Mit Frontmann und Ausnahmetalent Sven West, Keyboarder und Gründer Kurt Feller – liebevoll „Captain Kurt“ genannt – dem actiongeladenen Andreas Dorn alias der Schrader an der Power-Gitarre und mit zwei motivierten smarten Typen in Form von Thommy Pieper am Schlagzeug und Martin Zänder am Bass als die neue starke Rhythmusfraktion im Rücken, geht man mit zahlreichen Hits der letzten Jahre u.a. „Dat es Heimat“, „Für die Iwigkeit“, „Kumm loss jonn“, „Mia“ und mit ihren vielen Evergreens („Denn wenn et Trömmelche jeht“, Op dem Maat“, „Kölsche Junge bütze joot“, „Am Eigelstein es Musik“) auf Jubiläumstournee.
Mit „Einer für alle und alle für einen“ starten sie zusammen in die Zukunft und setzen musikalisch, kreativ, gesanglich und showmäßig neue Maßstäbe…
Stärker. Energetischer. Mit Euch! „Alle für Kölle“ und alles „Für die Iwigkeit“!!!
weitere Infos:
https://www.raeuber-band.de/
TroJazz feat. Richie Hellenthal
Mit einem abwechslungsreichen Programm aus Swing, Funk, Latin und anderen Stilrichtungen des Jazz begeistert TroJazz seit 1989 sein Publikum.
Als klassisch besetzte Big Band mit fünf Saxophonen, fünf Trompeten, vier Posaunen und einer vierköpfigen Rhythmus-Gruppe, verstehen sie es mit sattem Sound oder stimmungsvollen Balladen jede Veranstaltung zu einem einzigartigen Erlebnis werden zu lassen!
Die Band steht nunmehr seit über zehn Jahren unter der professionellen musikalischen Leitung von Michael Kuhl aus Bornheim.
Wir hatten die besondere Freude, dass der bekannte Richard „Richie“ M. Hellenthal bei uns am Pult stand.
weitere Infos:
https://www.trojazz.de/
http://www.jazz-kalender.de/Jazz_Musiker_Richard_Hellenthal
Pauls Band
In der St. Pauls Band – benannt nach der – durch Jazz- und Soulkonzerte bekannten Pauluskirche der Thomas-Kirchengemeinde – haben sich in Friesdorf lebende Musiker zusammengefunden, die in anderen Bands spielen.
In etwas kleinerer Formation treten sie nun auch unter Leitung von Sänger Michael Stuch als Pauls Band auf und beschreiten neue Wege. Angefangen mit Auftritten zu Karneval bietet das neue Repertoire Lieder in rheinischer Mundart angelehnt an „Kölsche Klassiker“ aber auch Popsongs mit neuen Texten.
Dabei werden auch aktuelle, zeitkritische Themen angesprochen.
Vor allem aber soll die Musik der Pauls Band das Publikum mitnehmen, gemeinsam zu feiern und Spaß zu haben.
weitere Infos:
https://www.facebook.com/St.PaulsBand.Friesdorf/
Cortingas
Diese Alfterer Urgesteine, die Cortingas, braucht man sicher nicht mehr groß vorstellen, denn dieses Jahr feiern sie sage und schreibe ihr 60-jähriges (!) Bandjubiläum. Es gibt wohl keine Bühne im nahen oder fernen Umfeld, auf der die „Alfterer Rolling Stones“ nicht bereits gestanden haben in den letzten Jahrzehnten.
Es war uns eine Ehre:
Klaus Henseler / Gitarre, Akkordeon, Gesang
Heinz Weber / Gitarre, Mandoline, Gesang
Josef Meller / Solo-Gitarre, Gesang
Ralf Heinen / Bassgitarre, Gesang
Theo Klein / Schlagzeug, Gesang
weitere Infos:
https://www.facebook.com/cortingas/
Plaisir Royal
Plaisir Royal ist das Tanzensemble des Jardin des Epoques. Ihr Schwerpunkt ist der Barocktanz wie er von etwa 1690 bis 1780 an den europäischen Fürstenhöfen und in guten bürgerlichen Häusern gelehrt und getanzt wurde. Tänze anderer Epochen von der Renaissance bis zur Gründerzeit runden ihr Repertoire ab.
Anhand von historischen Quellen erarbeitet die Gruppe Technik und Choreographien für Solo-, Paar- und Gesellschaftstänze.
Wo passt dies besser hin, als in unseren historischen Schlosspark?
weitere Infos:
https://jardindesepoques.de/der-verein/arbeitsgemeinschaften/plaisir-royal/
Soline Quartett
Das Quartett lädt zu einer ungewöhnlichen Reise ein. Sie beginnt im Paris der 30er Jahre, der Wiege des legendären Hot Club de France und lässt die unumgänglichen französischen Chansons und den Jazz à la française swingen, die alle Epochen durchlaufen, von Rina Ketty bis Edith Piaf, von Charles Trenet bis Georges Brassens, bis hin zu neueren Vertretern wie Pink Martini oder Zaz, in einem Repertoire voller Überraschungen.
Die mit den Jazzclubs vom Quartier Latin und Rue des Lombards vertraute und gebürtige Pariserin Soline spielt mit den verschiedenen Farben ihrer warmen Stimme, um ihre Liebe zum Jazz und zum französischen Chanson, von denen sie geprägt wurde, emotional zum Ausdruck zu bringen.
Begleitet wird Soline von dem Bonner Jazzgitarristen Thomas Monnerjahn, dem Kölner Klassik- und Flamencogitarristen Christian Füllgraff und Werner Krotz-Vogel aus Alfter, der auch mit seiner Band „meoneo“ bekannt ist.
Thomas Monnerjahn ist ein bekanntes Gesicht aus der Bonner Jazzszene. Er steuert rhythmische Variationen und virtuose Soli im Stil des Jazz Manouche bei, jenes auf Django Reinhardt zurückgehenden Jazzstils, der für den französischen Jazz so typisch geworden ist.
Christian Füllgraff gehört zu den wenigen Musikern, die das Flamencogitarrenspiel sowie das der klassisch spanischen Gitarre meisterhaft beherrschen. Er studierte an der Musikhochschule Lübeck und spezialisierte sich nach seinem Konzertexamen auf die spanische Musik. Es liegen von Christian Füllgraff mehrere CD- Einspielungen vor und er gibt Konzerte im In- und Ausland.
Werner Krotz-Vogel hat im vergangenen Jahr den „German Music Award 2021 – Deutscher Rock & Pop Preis 2021“ gewonnen. Er erhielt den Preis für sein Album “Soul Kiss” als bestes Instrumental-Album, als bester Instrumental-Solist und als bester Gitarrist. Der Preis wird jedes Jahr von der Deutschen Popstiftung verliehen.
Gemeinsam nehmen die Musiker uns mit auf einen musikalischen Ausflug auf Französisch, mit mal sanften, mal mitreißenden Liedern mit jazzigen Klängen und Gypsy-Swing, die man am besten bei einem guten Wein oder Bier und Gaumenkitzlern genießt.
Kontakt:
soline19@gmx.de
weitere Infos:
https://www.facebook.com/SolineMusik
2021: Künstlerinnen der Bonner GEDOK bei der Skulpturen und Fotografie Ausstellung
Irmelis Hochstetter
Kontakt: i.e.hochstetter@gmail.com
Vita:
1956 geboren in Mönchengladbach
Architekturstudium in Berlin und Aachen, Diplom selbstständige Tätigkeit in freier Kfz-Werkstatt in Aachen ab 2012 tätig als freischaffende Künstlerin
Studienkurse an der EKA Trier, an der Internationalen Kunstakademie Heimbach, am Ludwig-Forum Aachen und in Gut Rosenberg Aachen-Horbach.
Mitglied der GEDOK Bonn seit 2015
Ausstellungen:
2021 EVBK Jahresausstellung 2020/21, Prüm(G) Zwischenwelten, Museum Boppard (G)
2020 Kunstroute Aachen Aula Carolina, Aachen (G) Zimmerecken, Villa Flora, Winterthur/CH (G)
2019 KunstSpieleKunst, Kunststation Kleinsassen (G)
EVBK Jahresausstellung 2019 Prüm (G)
Ohne Titel, Galerie SaltoArt, Aachen (E)
2018 Kunstroute Aachen, Galerie Blauer Ezel (G)
Hommage an Elsa Brändström, Frauenmuseum Bonn,
Tapetenwerk Leipzig und Klosterkirche Grimma (G)
2012-2017 Ausstellungen im Raum Aachen, Trier, Köln/Bonn, Willebadessen
Karin Kunczik-Rüdiger
Sabine Puschmann-Diegel
Birgit Wenninghoff
Lilo Werner
Kontakt: lilo.werner@outlook.de
Über mich:
„Ich halte mich gerne in der Natur auf und lasse mich von den wechselnden Jahreszeiten in meinen Fotografien inspirieren.“
Vita:
- Examen der Fotografie
- Seminare bei
- Wim Noordhoek
- Pan Wather
- Michael Gnade
- Axel Mosler
- Karl Jagals
- Mitgliedschaften
- GEDOK Bonn seit 1992
- Internationaler Künstlerverein (IKV) seit 2006
- Zahlreiche Ausstellung im In-und Ausland mit über 100 Ausstellungsbeteiligungen
2020: Künstlerinnen der Szenischen Lesung "Die Fliegen"
Marielen Laufenberg-Simmler
Kontakt:
riedel@firstclass1954.de
Infos:
http://www.firstclass1954.de
Vita:
- studierte Musik mit Schwerpunkt Klavier
- unterrichtete Musik und gestaltete zahlreichen Aufführungen an Bochumer Gymnasien
Margarete Riedel
Kontakt:
riedel@firstclass1954.de
Infos:
http://www.firstclass1954.de
Vita:
- studierte Pädagogik
- langjährige Ausbildung in Sprecherziehung und Theaterarbeit
- unterrichtete als Grund- und Hauptschullehrerin
- Ausbildung zur Theaterpädagogin am Theaterpädagogischen Zentrum Köln
2019: Künstler der Donnerstag-Gesellschaft (Vater und Tochter, gestern und heute)
Hubert Berke
(1908-1979) war einer der letzten Schüler Paul Klees, der 1933 an der Kunstakademie Düsseldorf studierte. Er gründete 1947 zusammen mit den Malern Hann Trier, Joseph Fassbender und anderen Künstlerpersönlichkeiten der rheinischen Kultur-Szene in Alfter die Donnerstag-Gesellschaft, einer der ersten kulturellen Zusammenschlüsse im Nachkriegsdeutschland. Berke gilt als Wegbereiter des Informel, war jedoch als Schöpfer von Glasfenstern (z.B. Stiftskirche, Bonn), Mosaiken, Bühnenbildern und zahlreichen Buchillustrationen in Wirklichkeit ein Universalkünstler. Er beherrschte die Klaviatur zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit wie kein anderer.
Neben wichtigen Kunstpreisen und vielen internationalen Ausstellungen war er auf der Documenta II in Kassel vertreten und zu seinem 100. Geburtstag im Jahre 2008 würdigten ihn allein fünf Museen in Nordrhein-Westfalen. Sein umfangreicher, künstlerischer Nachlass wird von seinen drei Kindern in Wesseling verwaltet und archiviert. Zu seinem 111. Geburtstag im Januar 2019 wurde es erstmals dort der Öffentlichkeit präsentiert. In unserer Ausstellung waren in Anknüpfung an die Donnerstag-Gesellschaft von damals, erstmals Werke von Vater und Tochter gemeinsam in Schloss Alfter zu sehen.
Eva Ohlow
steht hier nicht „nur“ als Tochter Hubert Berkes und einzigartige Zeitzeugin, nein auch sie selbst ist eine höchst renommierte Künstlerin, die weltweit Ausstellungen organisiert und beschickt (hat). Wahrend mehrmonatiger Studienreisen nach Afrika, Asien und Mittelamerika machte sie sich mit den Lebensumstanden der Menschen vor Ort vertraut und setzte ihre Erfahrungen und Erlebnisse in Bilder und Skulpturen mit oftmals landestypischen Materialien um. Objekte aus Kautschuk, Stahlblech, Eisen, Alu, Plexiglas oder diversen Arten von Folien zeigen einzigartige Ergebnisse, die philosophische Weisheiten mit ihrer künstlerischen Phantasie verknüpfen.
Größen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik kennen und schätzen ihre Werke und wurden zu Freunden, Gönnern und Auftraggebern. Zahlreiche öffentliche Gebäude tragen im Zuge ihrer „Kunst am Bau“ – Projekte ihre Handschrift. Die Themen der Künstlerin – z.B. Flucht, Wassermangel, menschlicher Respekt oder auch Zerbrechlichkeit – sind hochaktuell und stets am Puls der Zeit, weisen aber auch Parallelen zur Vergangenheit auf, womit sich der Kreis hier in Schloss Alfter schließt.